FELIX HELLER
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Foto-Credit Portrait/Headshot: Daniel Lagerpusch
AKTUELLES ENGAGEMENT
- FELIX HELLER WIEDER ALS ALEX, KNEIPENWIRT HOLGI / LALE (U.A.) IN „DIE KÖNIGS SCHENKEN NACH“ AM SCHMIDT THEATER HAMBURGIch freue mich sehr, dass der großartige FELIX HELLER (@felicepiuluminoso) ab April erneut in die Rollen des ALEX und KNEIPENWIRT HOLGI sowie LALE (u.a.) in der Produktion DIE KÖNIGS SCHENKEN NACH im Schmidt Theater Hamburg schlüpfen wird. Felix war bereits […]
VITA
Schon fast zwanzig Jahre lang steht Felix Heller auf den Bühnen Deutschlands. Sein erstes professionelles Konzert gab er bereits mit 13 Jahren, als er mit den Brandenburger Symphonikern die Knabensopranpartie in Leonard Bernsteins „Chichester Psalms“ sang.
Seit dem Ende seines Studiums an der Staatlichen Musikhochschule in Stuttgart steht Felix Heller auch als Musicaldarsteller auf der Bühne. Der Hauptrolle im Musical „Humboldt“ folgten Engagements am Kammertheater Karlsruhe, dem Capitol Theater Mannheim und dem Stuttgart Theatre Centre. Zudem verkörperte er regelmäßig die Titelpartie sowie den Grafen Dürckheim im Musical „Ludwig2“ im Festspielhaus Füssen und war in „Cindy Reller“ und „Die Königs vom Kiez“ im Schmidt Theater Hamburg zu sehen, ebenso in der „Operette für schwule Tenöre“ am BKA-Theater Berlin.
Als Mitbegründer des „Metropolorchesters“ tourt er mit diesem seit der Gründung regelmäßig durch die Nation und singt unterschiedlichste Stilrichtungen in über 20 Sprachen. Als Gastsolist trat er u.a. mit dem Staatsorchester Frankfurt Oder auf und reiste nach Lettland, Belgien und Österreich.
Nach dem Studium der Sprechkunst an der Musikhochschule Stuttgart war und ist Felix Heller zudem als Moderator und Sprecher tätig und führt u.a. durch Galakonzerte oder Firmenevents. Rezitierend von Gedicht bis Roman erlebt man ihn auf unterschiedlichsten Bühnen im In- und Ausland sowie in Funk und Fernsehen. Als Sprecherzieher unterrichtete er bereits Bühnendarsteller aus Oper und Theater an der Universität der Künste Berlin oder den Musikhochschulen Frankfurt a.M. und Karlsruhe.
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